Der ursprünglich aus dem Lateinischen stammende Begriff Mäßigung bedeutet eigentlich im ursprünglichen Sinne des Wortes„moderat“, „kontrolliert“ oder „gelenkt“.
Moderation ist ein Schlagwort, das heutzutage viel herumgeht, ohne dass wir es zum Beispiel in Meetings oder Workshops hinterfragen.
Wenn wir an den Begriff denken, fallen uns meist zuerst Fernseh- und Radiomoderatoren ein. Sie werden jedoch normalerweise in den Vordergrund gerückt, anstatt nur eine Diskussion oder ein Meeting zu steuern.
Aber das ist es, was Moderation heute wirklich bedeutet: Management bzw. Management.eine Gruppe in Diskussionen, Meetings oder Workshops leiten,daher nimmt der Moderator selbst keinen aktiven Einfluss auf den Inhalt der Diskussion oder das Verhalten der Gruppe. Dafür gibt es viele Gründe: Wollen Sie als Führungskraft Strategien und Ziele definieren? Entwickeln Sie als Vorstand Ihres Sportvereins Ideen für die Zukunft? Aktuelle Probleme in Ihrem Projektteam lösen? Die Moderationsmethode hilft Ihnen bei all diesen Themen strukturiert und effizient zu Ergebnissen zu kommen.
In den folgenden Artikeln erfahren Sie das Wichtigste zum Thema Moderation, was es bedeutet, wasArten und Methoden der Moderationgibt es und welcheModerationstechnikenKann benutzen
Inhaltsverzeichnis
- 1. Welche Moderationsarten gibt es?
- 2. Der Moderator - Gastgeber der Veranstaltung
- 2.1. Welche Aufgaben hat der Moderator?
- 2.2. Was sind die größten Hindernisse für den Moderator?
- 3. Die Moderationsmethode: Gemeinsam Ergebnisse erzielen
- 3.1. Welche Phasen gibt es während einer Moderation?
- 3.2. Was sind die wichtigsten Moderationstechniken?
- 3.3. Welche Vor- und Nachteile hat die Moderationsmethode?
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1. Welche Moderationsarten gibt es?
Sitzungsmoderation
einSitzungenoft besteht die gefahr, dass es zu hitzigen diskussionen und diskussionen kommt, am ende aber keine konkreten und dokumentierten ergebnisse oder entscheidungen.
Durch die bewusste Integration und Anpassung von Elementen dieser bewährten Moderationsmethode,Effizientere und damit zufriedenstellendere Besprechungen und Besprechungen.bilden.
Durch die Moderation von Meetings werden die Entscheidungsgrundlagen breit diskutiert und zusammengefasst, undTransparente und nachvollziehbare Entscheidungsprozesseentworfen.
NeinSitzungsmoderationalle Teilnehmer sitzen um einen Tisch herum, der nicht per se rund sein muss, sondern das Zentrum bildet. Leider werden in der Praxis fast keine Mittel eingesetzt, um Meetings zu moderieren, meist nur einesProtokollgeführt. Am besten dabei sein.Flipcharts und Beameroder auch andere elektrische Mittel, wie zE-Screen oder E-Boardverwenden.
Diese Form der Moderation wird normalerweise für Teambesprechungen, interdisziplinäre Arbeitsbesprechungen, Projektbesprechungen, feste Schichten usw. verwendet. Mit dem Vorteil, dass relativ wenig Platz benötigt wird, kann jeder problemlos Notizen machen und diese Art von Meetings kann relativ schnell organisiert werden.
Workshop-Moderation
eininterne Werkstättenoder Veranstaltungen, beispielsweise gemeinsam mit Kollegen aus anderen Bereichen, Kunden und Lieferanten, kann es sinnvoll sein, diese zu moderieren, damit dieDie Teilnehmer können sich voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren.
Bei dieser Art der Moderation sitzen die Teilnehmer im Halbkreis ohne Tisch, die meistgenutzten Mittel sind Pinnwände und Flipcharts (lesen Sie unseren Artikel zum Thema „Design des Flipcharts") steht das so entstandene "Forum" im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wird die Moderationsmethode in der Praxis konsequenter eingesetzt.
Die Aufgaben des Workshop-Moderators sind:
- Konzentrieren Sie die Teilnehmer auf die Fragen.
- "Erwischen" Sie die Dissidenten und Schwätzer und kommen Sie direkt zur Sache
- Engagieren Sie stille Teilnehmer, kontrollieren Sie dominante Teilnehmer
- Gehen Sie konstruktiv mit potenziellen Widerständen um
- Geplante Ziele überwachen und erreichen
- Machen Sie Übungen und Gruppenarbeiten.
- Halten Sie sich an den Zeitplan und passen Sie ihn bei Bedarf flexibel an
- Stellen Sie sicher, dass mithilfe von Visualisierungen konkrete Ergebnisse erfasst werden
- Moderieren Sie effektiv und effizient
Moderation von Großgruppen
Mit Moderation großer Gruppen,große Gruppen als wertvolle Wissensressourcenutzen, in Strategie- oder Veränderungsprozesse einbeziehen und zum gemeinsamen Handeln anregen. Großgruppenmoderation kann beispielsweise in Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen, Städten und Gemeinden eingesetzt werden und hilft, die Planung und Entscheidungsfindung großer Gruppen in einem großen Besprechungsraum (Moderation) so zu steuern, dass sie in der Regel in kurzer Zeit abgeschlossen werden können innerhalb von zwei oder drei Tagenumsetzbare ErgebnisseKomm. Es gibt verschiedene Arten der Großgruppenmoderation, die wichtigsten werden im Folgenden kurz vorgestellt:
Zukunftsforschung - Zukunftskonferenz
- Der Ablauf einer Zukunftskonferenz besteht aus abwechselnder Arbeit in Kleingruppen, homogen (z. B. dieselbe Abteilung, dieselbe Organisation etc.) oder heterogen (z. B. größtmögliche Kombination verschiedener Abteilungen) und Diskussionen im Plenum .
- Bewährt in der Entwicklung von Strategien, der Entwicklung von Visionen und Zukunftsplänen sowie der Entwicklung von Teams.
- Führt heterogene Gruppen zur Entwicklung von Aktionsplänen, Strategien und einer stabilen gemeinsamen Basis für die zukünftige Zusammenarbeit
- Bewusstsein schaffen für das Verbindende, auf die Herausforderungen der Zukunft blicken (Umweltanalyse) und daraus eine gemeinsame Werteplattform und Aktionsplan entwickeln.
- Allerdings ist es recht zeitaufwändig und dauert 16 Stunden verteilt auf zwei, idealerweise drei Tage.
Café der Welt
- Die Teilnehmer versammeln sich in Gruppen um Tische und diskutieren die gestellte Frage. Nach etwa 25 Minuten wechseln die Teilnehmer den Tisch und finden sich in neuen Konstellationen wieder. Ein Teilnehmer bleibt am Tisch und bringt die Ergebnisse der ersten Runde in die nächste Gruppe. Auf diese Weise „befruchten“ sich die Teilnehmer gegenseitig mit neuen Ideen und Perspektiven. Die Ergebnisse der Tabellenarbeit werden schließlich allen Teilnehmern angezeigt. Ein anschließendes Gespräch liefert eine Destillation der Erkenntnisse, die dann schriftlich aufbereitet und gespeichert werden.
- Geeignet für die Entwicklung von Aktionsplänen und Strategien.
- Es bringt Gruppen unterschiedlicher Größe zu ausgewählten Schwerpunktthemen ins Gespräch und sorgt dafür, dass viele Menschen in kürzester Zeit verwertbare Ergebnisse zu bestimmten Fragestellungen produzieren.
- Baut Resonanz auf und gibt Feedback zu Keynotes oder Managemententscheidungen
- Einfache, effiziente und zeitsparende Methode auch bei knappem Zeitbudget
Freifläche
- Bei einer Open-Space-Konferenz gibt es keine feste Agenda oder ein festes Programm. Zu Beginn der Konferenz gestalten alle Teilnehmer gemeinsam einen Arbeits- und Zeitplan und stellen ihre Ideen, Anliegen und Wünsche im Plenum vor. Daraus werden einzelne Themen abgeleitet und Arbeitsgruppen gebildet.
- Geeignet für die Bearbeitung vieler Detailfragen, gibt den Teilnehmern Raum für Themen, die ihnen wirklich wichtig sind, liefert nützliche Ergebnisse und einen gemeinsamen Aktionsplan
- Die Teilnehmer kommen unter einer gemeinsamen Überschrift zusammen und bringen ihre Anliegen zum gemeinsamen Thema vor.
- In Kleingruppen werden Anliegen bearbeitet und weitere Themen identifiziert, die im Open Space bearbeitet werden. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden dem Plenum übermittelt.
- Basierend auf den Diskussionen werden Projekte identifiziert und ein Aktionsplan erstellt.
Strategische Änderung in Echtzeit (RTSC)
- Im Gegensatz zu vielen anderen Methoden berücksichtigt RTSC die hierarchische Struktur des Unternehmens. Die Geschäftsleitung definiert Thema, Ziel, Ablauf und Umfang des Machbaren
- Besonders geeignet zum Verfeinern und Umsetzen von Strategien und Umsetzungsplänen.
- Die Teilnehmer arbeiten oft in ihren „Stammgruppen“ (dh mit Kollegen in einer ähnlichen Rolle), um die breiten Konzepte in ihren eigenen Verantwortungsbereich „herunterzubrechen“.
- Immer dann sinnvoll, wenn bereits Grobkonzepte vorliegen und Mitarbeiter oder mittlere Führungskräfte in die Umsetzung eingebunden werden sollen
- Sehr flexibles und effektives Format: RTSC besteht aus einem großen „Methodenbaukasten“. Je nach Zielsetzung können die verschiedenen Bausteine so kombiniert werden, dass die Ziele der Großgruppenkonferenz erreicht werden.
Online-Moderation (von Diskussionen, Meetings)
Die Online-Moderation unterstützt die Durchführung von Online-Diskussionen und -Meetings. Die Teilnehmer sind über das Internet miteinander verbunden. Jeder sitzt an seinem Arbeitsplatz, der beliebig weit von den anderen Teilnehmern entfernt sein kann. In diesem virtuellen Arbeitsbereich können Inhalte präsentiert und Themen diskutiert werden.
Ein virtuelles Meeting ist immer dann sinnvollZiel ist eine Präsentation, Abstimmung oder Ergebnis einer gemeinsamen ArbeitSollte sein.
Wenn es um Online-Konferenzen geht, befinden wir uns in einer ungewohnten Kommunikationsumgebung. Und da wir (meistens) unbemerkt sind, ist die Versuchung, sich ablenken zu lassen, groß. Deshalb muss der Moderator noch mehr als sonst in der Lage sein, die „Redner“ und „Schweiger“ anzusprechen und darauf zu achten, dass die ganze Gruppe Auskunft gibt und zwischen den einzelnen Kommentarrunden nicht zu viel Zeit vergeht. .
Online-Konferenzen sind geeignetgut für 2-10 Teilnehmerund haben den Vorteil, die Unternehmenskommunikation zu optimieren und gleichzeitig das Zeitbudget und die Reisekosten der Mitarbeiter zu verringern.
Viele der wenig genutzten Tools lassen sich bereits heute virtuell simulieren. Es gibt sogenannte Whiteboards (das digitale Pendant zum Flipchart), es gibt Präsentationstools, man kann kleine Umfragen machen und schnelles Feedback bekommen. Parallele Chats ermöglichen es den Teilnehmern, miteinander zu sprechen, und Sie können sogar separate Räume für Breakout-Gruppen einrichten. Die Möglichkeiten solcher Tools sind vielfältig und auf einigen Plattformen bereits sehr ausgereift vorhanden. Beispiele für diese Art von Plattformen sind Asana, Podio oder Basecamp.
Der Online-Moderator muss sich jedoch mit dem Medium Internet und der Technik bestens auskennen und online arbeiten, damit sich die Teilnehmer voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren können.
Online-Moderation ist auf dem Vormarsch. Laut einer Umfrage von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom sind Mitarbeiter bereits führend52 % der Unternehmen nutzen Online-Meetings und Videokonferenzen.2016 waren es noch 40 Prozent.
Veranstaltungsmoderation
Ob Meeting, Konferenz, Messeauftritt, Roadshow oder Podiumsdiskussion, Eventmoderation ist ein ganz anderes Genre. Veranstalter müssen ihr Publikum einbeziehen und die Botschaft des Veranstalters an das Zielpublikum übermitteln. du führstinformativ, charmant und unterhaltsamdurch eine Veranstaltung, egal ob Sie eine kleine oder große Veranstaltung moderieren.
Eventmoderatoren, auch Eventmoderatoren genannt, leiten die Show. Sie schaffen die Struktur und ziehen sich wie ein roter Faden durch den Tag oder die Nacht. Sie vertreten den Veranstalter als Moderator auf der Bühne.
Eventmoderatoren sollten sich in die Themen ihrer Konferenz- oder Breakout-Gruppen einarbeiten können. Sie müssen ein Moderationskonzept entwickeln und vor allem frei sprechen können. Aber auch „Bühnenpräsenz“ ist wichtig:Stimme,Körpersprache, Ausstrahlung.
Radio-/TV-Moderation
Radio- und Fernsehmoderatoren präsentieren Radio- und Fernsehprogramme. Inbegriffenergreifen Sie die Initiative im GesprächB. in einer Talkshow, oder moderieren selbstständig Informations- oder Unterhaltungssendungen. Sie erläutern das Thema, präsentieren Video- oder Audioclips, erläutern Grafiken, befragen Korrespondenten und Reporter zu Hintergründen aktueller Ereignisse oder führen Interviews mit Studiogästen. Im Radio gehört auch die Moderation von Musicalnummern zu seinem Job. Vor der Sendung informieren Redakteure die Moderatoren über den Aufbau der Sendung. Du arbeitest selbstständig in der Agentur oder recherchierst Material zu den Themen und schreibst deinen Moderationstext.
2. Der Moderator - Gastgeber der Veranstaltung
2.1. Welche Aufgaben hat der Moderator?
Die Rolle des Moderators besteht darin, die Prozesse und die Gruppe zu steuern, sich aber bei der Präsentation der Inhalte zurückzuhalten. Der Moderator selbst leistet keinen inhaltlichen Input. Das heißt, während die Inhalte von der Gruppe eingebracht werden, bleibt der Moderator für dieSitzungsstrukturgenauso wie für ihnDokumentation der erarbeiteten Inhalteverantwortlich. Er hält inne, macht nur methodische Vorschläge und handelt.neutrale oder unparteiische Rolleein.
Erstens kann die Rolle des Moderators mit der eines Organisators verglichen werden. Klärt den Zweck der Moderation, bereitet die Dramaturgie vor und sorgt dafür, dass das notwendige Moderationsmaterial vorhanden und entsprechend aufbereitet ist.
Danach können Sie mit der Moderatorenrolle spielenDirektorenvergleiche, übernimmt die Führung der Gruppe. Er übt diese Funktion jedoch nicht zum Selbstzweck aus, sondern nur zur Erfüllung der Aufgabe. Indem Sie mit den richtigen Fragen arbeiten, helfen Sie der Gruppe, sinnvolle Schlussfolgerungen zu ziehen, zusammenzufassen und prägnant und substantiell zu formulieren und selbst vage Inhalte in eine klare und brauchbare Form zu bringen. Es aktiviert und motiviert alle Teilnehmer, auch die schüchternen und zurückhaltenden, zum Mitmachen und fördert den Gedankenaustausch. Es garantiert die EinhaltungModerationsspielregeln. Und es ist zeitlich fixiert, auch in individuellen Eingriffszeiten, und schränkt orale Eingriffe ein.
Am Ende der Moderation stellt der Moderator den Teilnehmern für maximal 5 bis 8 Minuten kurz den allgemeinen Ablauf der Moderation vor.
Für die Zubereitung IhrerModeratorenaufgaben und -verhaltendas bedeutet folgendes:
- Vorbereitung organisatorischer Maßnahmen
- Auftragsklärung mit dem Kunden inkl. Zielsetzung
- Technische Grundkenntnisse des zu behandelnden Themas
- Auswahl der Teilnehmer gemeinsam mit dem Veranstalter
- Organisation von Raum und Material.
- Ausarbeitung der Inhalte und Auswahl der geeignetstenModerationstechniken
- persönlich neutrales Verhalten gegenüber Teilnehmern
- Zeit- und Flusskontrolle
- Schutz der Dokumentation
- Umgang mit Kämpfen und Kontroversen persönlicher Natur.
2.2. Was sind die größten Hindernisse für den Moderator?
1. Der Moderator sucht seine eigenen Interessen
Wenn der Moderator ein Projektmanager, ein Vorgesetzter oder jemand ist, der eine bereits getroffene Entscheidung verkaufen möchte, sollte er seine eigenen Interessen an die erste Stelle setzen. Das ist in Ordnung, solange Sie Ihre Vorurteile gegenüber den Teilnehmern deutlich machen. Das merkt der Moderator während der ModerationInteressen- und FunktionskonflikteWenn Sie beispielsweise die Vorgaben zum Projektmanagement nicht für sinnvoll halten, können Sie sich im Raum bewegen und ankündigen, dass Sie nun von der Moderatoren- in die Expertenrolle wechseln.
2. Der Moderator lenkt den Entscheidungsprozess in eine vorgegebene Richtung
Moderation kann eine Auftragsmoderation sein. Der Kunde möchte den neutralen Moderator dazu nutzenDie Entscheidung zum Verkauf habe ich bereits getroffen. Auch hier müssen Sie diesen Interessenkonflikt deutlich machen oder sich einer Moderation verweigern.
3. Der Moderator befindet sich mit mindestens einem Teilnehmer in einem ungelösten persönlichen Konflikt
Der Moderator hat bereits eine Historie mit einem Teilnehmer. er nutzt dieseKonfliktseiner Rolle als starker und formell unabhängiger Moderator an der Spitze der Gruppe. Oder ein Teilnehmer verhält sich störend. Der Moderator behandelt dieses Verhalten als persönlichen Konflikt. Wenn der Moderator verärgert ist, ist es seine Aufgabe, zunächst seinen Anteil daran zu reflektieren: Ist der Teilnehmer eine Projektionsfläche für einen anderen ungelösten Konflikt (erinnert mich der Teilnehmer an „Onkel Ernst“, der auch immer mit seinen Erfolgen prahlte?) oder das Liken des Teilnehmers sendet durch sein Verhalten eine bestimmte Botschaft (hier gefällt mir etwas nicht / sie sehen mich nicht / die geplante Veränderung bedroht mich / und deswegen störe ich mich / ich gehe zum Widerstand). Oder der Teilnehmer möchte einen vorangegangenen Konflikt vor dem versammelten Team klären und erwartet die Unterstützung seiner Kollegen. Dies zu erkennen ist Aufgabe des Moderators und sollte außerhalb der Veranstaltung verschoben werden.
4. Moderator übersieht stille Teilnehmer (die Entscheidungsträger sein können)
Der Moderator muss sicherstellen, dass alle Teilnehmer einbezogen und berücksichtigt werden. Insbesondere stille Teilnehmer sollten ermutigt werden, sich zu engagieren. Sie sind es oft, die später die Ergebnisse in Frage stellen.
5. Der Moderator gibt die Kontrolle auf
Zu Beginn jeder Moderation sollten die Teilnehmerrollen geklärt werden, darunter auch, wer die Moderation übernimmt. Es kommt vor, dass Teilnehmer oder Manager mit Berufserfahrung aufgrund ihrer Fach- oder Entscheidungskompetenz einsteigen.Führungsanspruchzum Treffen kommen.
- Dieses Problem kann auf der formalen kognitiven Ebene gelöst werden: Wir haben uns am Anfang darauf geeinigt, dass ich das Meeting leite. bitte akzeptiere dies
- Als systemische Intervention: Stellen Sie sich vor, Sie sind der Manager und übernehmen die Moderation. Wie offen können Ihrer Meinung nach die anderen Teilnehmer, die zum Teil auch Ihre Mitarbeiter sind, noch sein?
- Durch Verhalten: Sie haben gerade wieder die Kontrolle übernommen.
6. Der Moderator verstößt gegen die Anstandsregeln (ausreden lassen, zusammenfassen, wertschätzen, höflich sein)
Moderator sollte dies verwendenNormenGehen Sie sorgfältig vor und bauen Sie ein gutes Verhältnis auf, insbesondere zu Beginn der Veranstaltung. Beeilen Sie sich nicht, das Haus zu betreten, um keine Zeit zu verlieren.
7. Der Moderator ist noch unklar (z.B. duldet Regelverstöße)
aModeratoren sollten nur Regeln aufstellen, die sie selbst befolgen können.. Zur allgemeinen Unterstützung können Sie sie auf dem Flipchart anzeigen, damit sie während des Meetings anwesend sind. So können Sie es im Falle eines Verstoßes gegen die Regeln konsultieren. Unklarheiten müssen geklärt werden: Der Moderator muss dafür sorgen, dass alle den gleichen Begriff verstehen. Dies können Fachbegriffe oder allgemeine Begriffe sein.
aDer Moderator muss konsistentes Verhalten zeigen.. Wenn Sie Regeln einführen, müssen sich alle daran halten, unabhängig von der hierarchischen Position. Wenn Sie sich zur Neutralität verpflichtet haben, ist es Ihre Pflicht, diese zu respektieren, auch wenn Sie eine professionelle Meinung haben. Wenn Sie mit technischem Wissen beitragen möchten, können Sie der Gruppe beitreten. Mit dem Positionswechsel macht er deutlich, dass er die Rolle des Moderators verlassen hat.
8. Der Moderator ist sich nicht sicher, wie er die Moderationsmethode anwenden soll
Um eine wirklich erfolgreiche und ergebnisorientierte Moderation zu gewährleisten, muss ein Mindestmaß an Wissen über Methoden und Techniken der Moderation vorhanden sein. Spontane Zurückhaltung in einer heiklen Situation ist oft mit Widerständen und mangelnder Ergebnisorientierung verbunden. Der Moderator sollte sich also vorher gut überlegen, welche.Moderationstechnikwo Sie sich bewerben möchten.
3. Die Moderationsmethode: Gemeinsam Ergebnisse erzielen
In Maßen, dieDabei werden die Erfahrungen und das Wissen aller Teilnehmer einer Gruppe genutzt., einselbstständig Probleme zu lösenund sich aktiv neues Wissen aneignen. Moderation ist einKooperationsmethodeund gemeinsame Erarbeitung von Inhalten, Themen, Problemstellungen oder sozialen Lernprozessen. Durch diese Methode bringt sich jedes Mitglied der Gruppe ein und erfüllt seine Bedürfnisse, Interessen und Erfahrungen; du kannst dich einbringen. Diedie ganze Gruppe ist beteiligt. Damit diese Methode authentisch und effektiv ist, bedarf es einer bestimmten Grundhaltung des Moderators und idealerweise aller Gruppenmitglieder.
sterbenModerationsmethode….
- ist eine gelungene Methodensammlung für effektiveres Arbeiten in Gruppen.
- verhindert die Dominanz einzelner, wenn die Ideen aller gefragt sind.
- Es ermöglicht auch ruhigen, zurückhaltenden Gruppenmitgliedern, sich aktiv am Prozess zu beteiligen
- verhindert eine vorzeitige Bewertung neuer Ideen und setzt kreatives Potenzial frei
- hilft, gemeinsame Entscheidungen zu treffen, Projekte zu planen etc., die von allen akzeptiert und umgesetzt werden
- optimiert Lernprozesse, indem Informationen nicht nur präsentiert, sondern auch aufgelöst werden
- sie ist die Basis eines neuen Führungsverständnisses, um als Führungskraft weder zu viel noch zu wenig Einfluss auszuüben.
3.1. Welche Phasen gibt es während einer Moderation?
Der Moderationsprozess besteht aus folgenden Phasen:
1.Heizung/Registrierung:
Ankommen, Teilnehmer begrüßen, konstruktive Atmosphäre schaffen
2.Transparenzphase:
Leiten, Verbindlichkeit schaffen
3.Einführung in das Thema:
Erste Inputs geben, Informationen bereitstellen
4.Vertiefte Behandlung des Themas.
Konkrete Arbeit am Thema, gemeinsames Brainstorming
5.richtige Ergebnisse:
Ergebnis zusammenfassen, nächste Schritte planen, Aufgaben definieren
6.Reflexion:
Ergebnisse dokumentieren, Perspektiven schaffen, konstruktive Kritik formulieren.
Aufwärm-/Check-in-Phase
Das ist die Aufwärmphase.Personalausweis des Moderators. Hier legen Sie den Grundstein für ein konstruktives Arbeitsklima und ein dankbares Miteinander. Ziel ist es, sich kennenzulernen, kennenzulernen und erste Gemeinsamkeiten in einer Gruppe zu erleben, um ein konstruktives Umfeld zu schaffen. Auch wenn Sie keinen mehrtägigen Workshop, sondern nur ein Meeting durchführen: Diese Phase sollte nicht übersprungen werden, da hier dieGrundlage für den Zusammenschlussgefaltet Nur eine kurze, unverblümte Formulierung, aber immer freundlich und herzlich, zum Beispiel: „Ich freue mich, dass alle Zeit für das heutige Treffen gefunden haben“. In dieser Phase klären Sie auch die Erwartungen, Zweifel und Wünsche der Teilnehmer. Sie können sie dann mit den Moderationszielen vergleichen.
Transparenzphase
Diese Phase dient alsGrundlage für die zukünftige gemeinsame Arbeit. Hier stellt der Moderator das Workshop-Thema und das konkrete Ziel vor, informiert die Teilnehmer über den Verlauf des Meetings und legt gemeinsam die Art der Zusammenarbeit fest. Ziel ist es, Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen. Hier erhält der Moderator zum ersten Mal das „OK“ seiner Teilnehmer, eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die Transparenzphase sollte folgende Aspekte beinhalten:
1. Ziele benennen oder vereinbaren
Wurde das Ziel bereits bei der Planung des Workshops präzise formuliert, stellt der Moderator es der Gruppe in der Transparenzphase vor. Alternativ können Sie das Thema vorstellen, aber das konkrete Ziel gemeinsam mit der Gruppe vereinbaren. Dann muss man aber darauf achten, dass bei der Formulierung die gleiche Sorgfalt walten lässt wie bei der Vorformulierung.
2. Ablauf und Organisation der Sitzung
Der Moderator stellt den genauen Ablauf des Workshops/Meetings vor. Wer macht was und wann? Wie werden Ergebnisse dokumentiert? Gibt es Broschüren? Wird eine Fotodokumentation erstellt? Wann endet der Workshop? Und wichtig: Es steht drauf, wann die Gruppe Pausen hat. Wenn es Snacks gibt, wann eine Mahlzeit geplant ist. Wo die Teilnehmer Getränke finden können. Alles, was mit purer Organisation zu tun hat.
3. Rollen klären
In der Transparenzphase erläutert der Moderator den Teilnehmern ihre Rollen und die daraus resultierenden Aufgaben. Denn nur wenn sich alle Beteiligten ihrer Rolle bewusst sind, werden sie diese auch annehmen und erfüllen können. Daher ist diese Phase wichtig für eine konstruktive Gruppendynamik.
4. Erwartungen aller Beteiligten klären, Liste der offenen Punkte präsentieren
Damit die Gruppe zur Arbeit motiviert wird, klärt der Moderator in der Transparenzphase auch die Erwartungen der Teilnehmer. Dafür gibt es mehrere Tools. Es ist wichtig, alle Beteiligten und auch alle Beiträge in dieser Phase einzubeziehen. Erwägen Sie die Verwendung eines „offenen Aufzählungspunkts“, damit Sie die Beiträge/Erwartungen/Fragen der Teilnehmer nicht übersehen, die sich auf Unterthemen beziehen und nicht direkt auf das Workshop-Ziel bezogen sind.
5. Vereinbaren Sie Kooperationsregeln
Wie möchten die Teilnehmer als Gruppe zusammenarbeiten? Was sind die genauen Eckpunkte, die alle Teilnehmer einhalten werden? Dieser Punkt in der Transparenzphase ist sehr wichtig, gerade bei sehr heterogenen Gruppen oder Teilnehmergruppen, die das Workshop-Thema nur ungern bearbeiten.
Bei schwierig zu führenden Gruppen ist es hilfreich, diese Regeln für alle sichtbar im Workshopraum aufzuhängen oder als Handout für jeden Sitzplatz vorbereitet zu haben, damit die Teilnehmer sie immer „zur Hand“ haben.
Einführung in das Hauptthema
Nun hat die Arbeitsgruppe alle Basisinformationen für den Workshop erhalten (oder der Moderator hat gemeinsam mit der Gruppe welche erstellt) und die dritte Phase der Moderation beginnt:Der Moderator führt die Teilnehmer in das Hauptthema des Workshops ein.. Dies kann durch eine Präsentation mit Schlüsselinformationen, einen Wissensbeitrag oder ein Brainstorming mit offenen Fragen erfolgen.
Vertiefte Themenbearbeitung: Datenerhebung und -auswertung
Nun ist der Grundstein gelegt und die eigentliche Arbeit beginnt.Workshop-/Meeting-Vorbereitungsphase. Wichtig ist, dass das zu bearbeitende Thema in seiner Komplexität zerlegt wird, damit es auch bearbeitet werden kann. Der Moderator gibt das Thema vor oder erarbeitet mit der Gruppe das genaue Thema, z. B. mit einem Pre-Brainstorming mit anschließender Gruppierung und Priorisierung.
Ergebnisse sichern: Ergebnis zusammenfassen, nächste Schritte planen, Aufgaben definieren
Die Sicherstellung der Ergebnisse bedeutet, dass der ModeratorZusammenfassung der Sitzungsergebnisse. Espräsentiert die Ergebnisse für die Teilnehmerzum Beispiel auf einem Flipchart, damit alle sehen können, was sie gemeinsam erarbeitet haben. Verwenden Sie nach dem Meeting eine Digitalkamera, um Fotos von allen Flipcharts und Whiteboards zu machen, die während des Meetings erstellt wurden. Die Fotos können am Computer weiterverarbeitet werden, um eine Fotodokumentation zu erstellen.
Darüber hinaus bildet das erwirtschaftete Einkommen die Basis für weitere Aktivitäten. Das bedeutet, dass der Moderator die nächsten Arbeitsschritte für die Teilnehmer festlegt.
Reflexion: Auswertung der Ergebnisse, Dokumentation
In der Schlussphase des Meetings fragt der Moderator die Teilnehmer, inwieweit sie mit den Ergebnissen zufrieden sind und ob ihrer Meinung nach das ursprünglich gesetzte Ziel erreicht wurde. Es holt auch die Einschätzung der Beteiligten über den Ablauf und die Durchführung der Moderation ein. Feedback ist notwendig, damit Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist auch für den Moderator und den Gruppennutzen wichtig.
3.2. Was sind die wichtigsten Moderationstechniken?
Gruppen in Problemlösungs- und Kreativprozessen brauchen Führung und Anleitung.Dazu plant der Moderator nach Klärung der Aufgabe sein „Drehbuch“. Das wichtigste Element dabei ist die Auswahl der richtigen.Moderationstechnik. Wie in einer guten Dramaturgie „fügt“ der Moderator seine Elemente mit der richtigen Moderationstechnik zusammen.
Hier stellen wir sie Ihnen vorwichtigsten Moderationstechnikenfür die Moderation von Workshops, Meetings und Konferenzen.
Unser Rat:Planen Sie genügend Puffer für jeden Teil der Gesamtmoderation ein. Wichtig ist auch, dass die einzelnen Teile zu einer „runden“ Einspannung zusammenpassen. Wie Sie dies professionell planen, erfahren Sie auch in unseremModerationstraining.
Moderationstechniken für Workshops.
Moderationstechnik | dient | Und so funktioniert es |
---|---|---|
Gespräch mit einem Partner | • sich kennenlernen • Machen Sie sich mit dem Moderationsmaterial vertraut | •Kombinieren Sie das Bild • Stellen Sie Fragen, Fragen werden bereits vom Moderator vorbereitet • gegenseitige Präsentation im Plenum •Möglicherweise. Karosserie |
Vorstellung der Teilnehmer | •Schaffen Sie Transparenz • alle zu Wort kommen lassen • Schnelle Meinungsbildung | • Die Teilnehmer beantworten abwechselnd eine vorbereitete Frage in einem kurzen Satz • Jeder Teilnehmer äußert sich nach Möglichkeit nur einmal • Beiträge werden nicht kommentiert oder diskutiert •(für den Moderator gelten natürlich die gleichen Regeln) |
Krankenversicherung / Spielregeln | • Regeln für Verknüpfungsgruppen definieren • Schaffung gemeinsamer Arbeitsrechte | • Zeigen Sie leere Banner mit der Aufschrift „Spielregeln“ oder „Vereinbarungen“ an. • Sparen Sie Zeit: Bringen Sie die Spielregeln mit und lassen Sie sie genehmigen •Fragen Sie die Teilnehmer, ob sie Ergänzungen haben • Veröffentlichen Sie die Liste offen • ggf. ergänzen • Überprüfen Sie am Ende der Moderation die Liste, um zu sehen, ob die Vereinbarungen/Spielregeln sinnvoll waren. |
strukturiert Frage zur SKF Karte | • sich kennenlernen • Suchen Sie den Eintrag für ein Thema | • Die Teilnehmer schreiben auf rechteckige Karten oder direkt darauf STIFT |
Frage von einem EPF-Punkt | • eine Einführung in das Thema entwerfen • Situationstransparenz auslösen • Ermöglichen Sie den Teilnehmern, Stellung zu beziehen •Desencadenar-Debatten | • Titel anzeigen • Stellen Sie die Frage/These kurz vor und lesen Sie sie laut vor • Erklären Sie die Skaleneinteilungen. • Fragen Sie nach Klarheit der Aufgaben • Geben Sie den Teilnehmern einen kritischen Punkt • Erlauben Sie den Teilnehmern, sich gleichzeitig einzuwählen • Werten Sie die Punkte mit der Gruppe aus • Kommentare ansehen |
Müre Zuruffrage ZF | • Sammeln Sie das Wissen/die Ideen/Erfahrungen/Meinungen der Gruppe visuell • Teilnahmehemmungen (z. B. bei Rechtschreibproblemen) bei den Teilnehmern abbauen • Um Zeit zu sparen | • Sehen Sie sich die Frage an und lesen Sie sie, fragen Sie nach der Klarheit der Aufgabe • Die Teilnehmer antworten einzeln (aber in keiner bestimmten Reihenfolge). • Antworten werden auch vom Moderator/Teilnehmer eingesehen (wörtlich nehmen) • Diskussionsanfragen verschieben |
Frage zur KF-Karte | • Gruppenwissen/Ideen/Erfahrungen/Meinungen einsehen •zusammentragen • die Lautsprecher zu verlangsamen • stille Teilnehmer zulassen (anonym zu schreiben ist einfacher als vor einer Gruppe zu sprechen) | • Sehen Sie sich die Frage an und lesen Sie sie Wort für Wort •Regeln erklären (z.B. ein Gedanke pro Karte, Schreiben, kurzer Satz...) • Fragen Sie nach Klarheit der Aufgaben • alle Teilnehmer erhalten die gleichen Karten und Farbstifte •kein Zeitlimit oder Tickets • Sammeln und mischen Sie die Karten |
SF strukturierte Fragen | • Daten sammeln, wenn die Zeit knapp ist • Achtung: Nicht verwenden, wenn Kreativität und Offenheit gefragt sind | •Titel/Gliederung festlegen und im Feld für Folgegruppen posten • Dieselben Schritte wie bei der Kartenabfrage • Teilnehmer selbst hängen ihre Karten auf • Karten lesen und ausfüllen lassen, ggf. neue Gruppen bilden. |
Agglomerate / Agglomerate | • die Antworten in eine sinnvolle Struktur bringen • Kombinieren Sie die gleichen Antworten • Um sich einen Überblick (über das Thema) zu verschaffen | • Der Moderator hängt die Karten auf: •Der Moderator liest die gesammelten Karten nacheinander vor • Die Teilnehmer entscheiden über die Kartenzuteilung • Im Zweifelsfall entscheidet der Autor • Schlagzeilen finden • Fragen Sie, ob Ergänzungen/Gedanken fehlen •Die Teilnehmer hängen die Karten auf: • alle Karten vollständig lesen • Fragen Sie nach Ähnlichkeiten |
Erstelle eine Liste | • um Themen, Probleme, Messungen usw. zu speichern. • um dem optischen Gewicht von Clustern entgegenzuwirken | • Schreiben oder posten Sie auf einem Flipchart oder einer Pinnwand |
MPF-Mehrpunktfrage | • eine Rangliste erstellen •Themen/Probleme bewerten oder auswählen | • Erläutern Sie die gestellte Frage und die Gewichtungsregel (max. 2 Punkte pro Thema). • Fragen Sie nach Klarheit der Aufgaben • Teilnehmer erhalten etwa halb so viele Punkte wie Probanden (min. 2, max. 10, Punkte müssen alle die gleiche Farbe haben) • Wettkämpfer punkten gleichzeitig •Der Moderator schaut nicht auf die Partitur • Zählung der mit der Gruppe erreichten Punkte • Bewertung anzeigen |
Öffnung | • vorhandene oder entwickelte Ergebnisse in visualisierter Form darstellen | •Die Ergebnisse der Teilnehmer oder Gruppen werden im Raum veröffentlicht • Die Teilnehmer gehen unabhängig voneinander durch den Raum und beobachten die Ergebnisse der anderen |
Katalog der Maße | • Orientierungsgarantie/Ergebnisgarantie | • Aufgaben verteilen • Verantwortlichkeiten klären • Geben Sie den Zeitraum an • „Controller“ für Messkatalog festlegen |
Punkteliste öffnen | • um unbeantwortete Fragen aufzuzeichnen • um offene Fragen weiter bearbeiten zu können | • zur Liste am Ende der Moderation gehen • Anzeige in einem leeren Feld mit dem Titel „Offene Probleme“. • Deaktivieren Sie die Liste |
Taschenlampe | • den Prozess der Zusammenarbeit reflektieren • situative Transparenz schaffen (Inhalt, Methode...) | • eine konkrete Aufgabe formulieren • jeder kann etwas sagen • jeder spricht über sich • alle sprechen so kurz wie möglich • keine Streitigkeiten aufkommen lassen |
Fragetechniken für Meetings.
Bei der Moderation von Meetings gilt vor allem:Wer fragt, leitet:
Fragen sind das Hauptelement dieser Art der Moderation, da Ihnen oft keine visuellen Hilfsmittel (Flipchart, Schwarzes Brett) zur Verfügung stehen.
Die Gedanken der Teilnehmer werden durch Fragen gesteuert. Um auf das potentielle Wissen und die Erfahrung jedes Teilnehmers zugreifen zu können, ist es notwendig, die "offenen" oder sog"Q-Fragen"Arbeit. Dies sind Fragen mit einem Fragewort,zB B. Warum?, Was?, Warum?, Wie?anfangen und auf eine ausführliche und tiefergehende Antwort warten.
Die wichtigsten finden Sie hier.Fragetypen zur Erleichterung von Diskussionen, Besprechungen und Sitzungen:
Fragment | Absicht | Beispiele |
---|---|---|
in die Tiefe / Spezifikationsfrage (z.B. lösen Verallgemeinerungen) | • In den Hintergrund gehen •Aktivieren Sie ein höheres Maß an Verständnis und Reflexion. • Zeit sparen • Bitten Sie um Angabe • Rückkehr zum Status quo • Verschaffen Sie sich Klarheit und brechen Sie oberflächliche Sprachmuster auf | •Was meinst du damit? •What do you? magst du nicht)? • Wie beheben Sie es? •Was genau ist Ihnen dabei wichtig? • Was genau meinst du damit? •Was ist das Thema hinter dem Thema? • Was genau möchten Sie ändern? •Was ist Ihr alternativer Vorschlag? |
Frage, die zur Diskussion anregt | • Fördern Sie den Dialog und die Gruppendiskussion • Zeigen Sie verschiedene Perspektiven und Denkrichtungen auf •Schaffen Sie Verbindungen | •Was denken andere? •Welche anderen Meinungen gibt es? •Was sonst? •Was hat das mit xx zu tun? • Wie sehen Sie das durch Ihre Brille? •Welchen Punkten stimmen Sie zu und welchen nicht? • Wo sehen Sie Gemeinsamkeiten/Unterschiede? |
Reflexionsfragment | • Bewerten Sie eine abgeschlossene Aktion • Reflexion fördern • Fragen Sie neben dem Kopf auch nach Gefühlen und Eindrücken. | •Wie geht es dir? •Was ging gut? • Womit waren Sie zufrieden? •Wo hatten Sie Schwierigkeiten? •Was sind Ihre wichtigsten Ideen? •Was ist Ihnen an xx aufgefallen? • Inwieweit haben Sie Praxismuster erkannt? |
Lösungsorientierte Frage | • Konzentrieren Sie sich auf das Machbare • Mit Ziel neu ausrichten •Teilnehmer aus der „Problemtrance“ entfernen. | •Was würdest du gerne Ändern? •Was du tun kannst? •Was könnte eine Lösung sein? •Welcher Ansatz ist für Sie am besten geeignet? •Was könnte in dieser Situation helfen? •Was könnten Sie anders machen? •Was kann ich als Ergebnis aufschreiben? •Brauchst du noch was)? • Sondern? •Welche Unterstützung benötigen Sie? |
hypothetische Frage | • Denken Sie an Alternativen und mögliche Lösungen. • Aktivieren Sie kreatives „Szenario-Denken“. | • Nehmen wir an, dass ... • Annehmen, dass…. • Was würde es brauchen ...? •Que pasaria si..? |
Testgebühr | • Stellen Sie sicher, dass Sie die andere Person richtig verstehen • Stellen Sie sicher, dass die Teilnehmer Sie und Ihre Inhalte verstehen •Stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse der Gruppe nicht ignorieren | • Verstehe ich das richtig...? •Gibt es weitere Fragen zur Klärung? •Ist das das Richtige für Sie? • Können Sie damit leben? • Verständlich/verständlich? •Was brauchst du jetzt? |
erschwerende Frage | • Umgang mit Angst •Entdramatisieren • Handlungsoptionen für ein „schreckliches Szenario“ entwickeln. | • Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? • Und was würde dann passieren? •Was muss getan werden, um die Situation zu verschlimmern? |
Frage der Priorisierung | •Beginne zu arbeiten • Starten Sie den nächsten Schritt • Verantwortung für zukünftige Handlungen übernehmen. | • Mit welchem Thema wollen wir beginnen? • Woran würden Sie jetzt gerne weiterarbeiten? • Wie genau wollen Sie vorgehen? |
3.3. Welche Vor- und Nachteile hat die Moderationsmethode?
Vorteile
- Sparen Sie Zeit und Geld durcheffektives und effizientes Arbeiten.
- In Maßen wird das Potenzial (Wissen, Erfahrung, Kreativität, …) aller Beteiligten genutztAktive Teilnahmemit professionellen Methoden.
- Die Dominanz einzelner Teilnehmer wird reduziert, weil auch weniger souveräne und sprachgewandte Teilnehmer zu Wort kommen. Mit Hilfe von gravierbaren Karten und KlebepunktenJeder Teilnehmer hat seine Meinungklären.
- Die Teilnehmer werden dadurch entlastetÜbergabe der Prozessverantwortung an den Moderator.
- aEinsatz verschiedener Moderationstechniken und -tools.es macht spaß und die wechselnde arbeit sowohl in der gruppe als auch in der kleinen gruppe lockert das arbeitsklima auf.
- Das gemeinsam Erarbeitete wird sichtbar gemacht und für alle Beteiligten gut sichtbar festgehalten. Durch die visuelle Darstellung z. B. auf Schwarzen Bretternneue Verbindungen und transparentere Lösungen. Die visuelle Verarbeitung erleichtert das Abrufen von Ergebnissen und ermutigt zum Handeln.
- Hierarchische Unterschiede sind durch a gekennzeichnetKommunikation auf neutraler Linieausgewogen.
- Deeskalation und Förderung des Dialogsbei sehr unterschiedlichen Standpunkten der Teilnehmer.
- Gemeinsam erarbeitete Entscheidungen haben ahohe Akzeptanz.
Nachteile
- Mäßigung istweniger spontan.
- eine ModerationVorbereitung brauchen.
- Eine Moderation erfordert aausreichend großer Raum, ausgestattet mit den richtigen Werkzeugen.
- Der Moderator muss Kompetenz und Wissen mitbringen, um mit der Moderationsmethode und -techniken arbeiten und den Gruppenprozess aktiv führen zu können.Ihre Konkurrenz bestimmt teilweise die Qualität Ihrer Ergebnisse..